Dekarbonisierung der Eisen- und Stahlproduktion
Die Eisen- und Stahlproduktion ist für 8 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich*, und die traditionelle Stahlerzeugung hat ihren Preis: Für jede Tonne Stahl, die auf dem traditionellen Weg über den Hochofen/Sauerstoffaufblaskonverter hergestellt wird, werden fast zwei Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre ausgestoßen.
Unsere Kompetenz in der Produktion und dem Vertrieb von Wasserstoff mit geringer Kohlenstoffintensität (kohlenstoffarmer und erneuerbarer Wasserstoff), sowie in Technologien wie der Oxyfuel-Verbrennung, der Wasserstoffverbrennung, der Sauerstoffanreicherung und CO2-Abscheidung und Speicherung kann helfen, Ihre Dekarbonisierungsziele zu erreichen.
Unsere Kompetenz in der Produktion und dem Vertrieb von Wasserstoff mit geringer Kohlenstoffintensität (kohlenstoffarmer und erneuerbarer Wasserstoff), sowie in Technologien wie der Oxyfuel-Verbrennung, der Wasserstoffverbrennung, der Sauerstoffanreicherung und CO2-Abscheidung und Speicherung kann helfen, Ihre Dekarbonisierungsziele zu erreichen.
Wie kann Wasserstoff mit niedriger Kohlenstoffintensität dazu beitragen, die Stahlproduktion zu dekarbonisieren?
Die Einführung von Wasserstoff kann auf dem Weg zur vollständigen Umstellung und Dekarbonisierung schrittweise Vorteile bei der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen bringen.
Als Energieträger und Reduktionsmittel kann sauberer Wasserstoff sowohl in integrierten Walzwerken als auch in Minimühlen eingeführt werden, um fossile Brennstoffe sowohl in der Eisen- als auch in der Stahlherstellung zu ersetzen.
Als Energieträger und Reduktionsmittel kann sauberer Wasserstoff sowohl in integrierten Walzwerken als auch in Minimühlen eingeführt werden, um fossile Brennstoffe sowohl in der Eisen- als auch in der Stahlherstellung zu ersetzen.
Wie kann sauberer Wasserstoff dazu beitragen, Stahl mit geringer Kohlenstoffintensität zu erzeugen?
Heutzutage werden Erdgas und Kohle in einer Vielzahl von Prozessen in der gesamten Lieferkette der Stahlherstellung verwendet, selbst in solchen, die die Stahlherstellung elektrifiziert haben, um Emissionen zu reduzieren (direkt reduziertes Eisen und Elektrolichtbogenofen-Stahlherstellung). In der Zukunft kann Wasserstoff als Mischlösung eingeführt werden und schließlich als 100-prozentiger Ersatz angenommen werden, um die Rolle zu erfüllen, die fossile Brennstoffe heute spielen, und um den Übergang von einer der am schwierigsten zu erreichenden Industrien zu Netto-Null zu unterstützen. Wischen Sie, um mehr zu erfahren.
Eisenproduktion im Hochofen
Wasserstoff kann anstelle von Koks als Reduktionsmittel in Hochöfen verwendet werden.
DRI - Produktion von direkt reduziertem Eisen
Wasserstoff kann bei der Produktion von direkt reduziertem Eisen (DRI) sowohl für die Reduktion als auch für die Erwärmung verwendet werden.
Schmelz- und Erwärmungsprozesse
Die Oxyfuel-Verbrennung, bei der Wasserstoff als Brennstoff verwendet wird, kann die Emissionen in Prozessen wie Hochöfen, EAFs, Aufwärmöfen und Pfannenvorwärmung senken.
Erneuerbare Energien
Saubere, erneuerbare Energie aus Wind-, Solar- oder Wasserkraft wird ohne Emissionen erzeugt.
Kohlenstoffabscheidung
Die Oxyfuel-Verbrennung mit Wasserstoff als Brennstoff kann zur Konzentrierung von CO₂ verwendet werden, was die Abscheidung vereinfacht.